kompatible Schnittstellen

kompatible Schnittstellen
K-Schnittstellen. 1. Begriff: unter Berücksichtigung von Normungsarbeiten entwickeltes Konzept definierter  Schnittstellen, z.T. schon als Norm verabschiedet.
- 2. Ziel: Die Entkopplung der Anwendungsprogramme von den Basissystemen (Dateiverwaltungs-, Datenbank- und Datenkommunikationssysteme), so dass Anwendungs- und Basissoftware unabhängig voneinander weiterentwickelt werden können und die Abhängigkeit von bestimmter Hardware und Basissoftware entfällt.

Lexikon der Economics. 2013.

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  • Abwärtskompatibel — Unter Kompatibilität wird in der Technik entweder die Austauschbarkeit von Baugruppen, die Vereinbarkeit oder die Gleichwertigkeit von Eigenschaften verstanden. Erfüllt ein (oft neueres) System die Anforderungen eines anderen, geht jedoch darüber …   Deutsch Wikipedia

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